Folk Flow
Akkordeon Solo (2023)
Die neue CD Folk Flow von Viviane Chassot mit Werken von Didier Squiban, Yann Tiersen, Yiruma, Eric Satie, Enrique Granados, Ludovico Einaudi und vielen mehr.
«Diesmal weite ich den streng «klassischen» Rahmen und verbinde Klassik mit Jazz und freier Improvisation. Die Schönheit einfacher traditioneller Volksmusik aus der Bretagne stelle ich einem Walzer von F. Chopin oder den Gnossiennes von E. Satie gegenüber. Unerwartete Gegenüberstellungen, Verbindungen und Übergänge unterschiedlicher Komponisten und Epochen werden zu einer Einheit.»
Trailer
Ausstrahlung auf SRF
In Deutschland und Österreich ist das Album ab 3. Juni stationär und online erhältlich, im restlichen Ausland in der Regel zwei Monate später. Digitale Veröffentlichung des kompletten Albums am 21. Juli; zahlreiche Singles sind bereits vorher digital erhältlich:
– Musik Hug, Zürich
– Rena Kaufmann, Zürich
– Tres Classic, Genf
oder online bei:
«Man muss Viviane Chassot gehört haben, um zu erleben, wie vielfältig ein Akkordeon klingen kann: ferner Gesang, weich intonierte Holzbläser, ruhevolle Bässe, aber auch die Dramatik kraftvoller Akkorde – in den Händen der in Zürich geborenen Virtuosin wird das Instrument geradezu sinnlich und entfaltet ein riesiges Spektrum.…»
«Das Akkordeon als große Klammer, als hätten die Werke schon immer zusammengehört. Die Schweizerin zieht dabei alle Register ihres Instruments und öffnet neue Dimensionen.»
«Die allesamt mit phänomenaler technischer Beherrschung des Instruments gespielten Bearbeitungen von Werken klassischer Komponisten ergeben eine beeindruckende Mischung von meditativer und leicht tänzerischer Musik. Das Programm endet mit einer sehr schönen Interpretation von Jean-Paul-Egide Martinis Plaisir d’amour.»
««Betörend schön». So das Fazit von Stefan Pieper in seiner Besprechung von Viviane Chassots neuem Album auf Klassik Heute. Auf ihrer aktuellen CD «Folk Flow» vereint sie nun diverse überlieferte und komponierte, manchmal sogar improvisierte Musik zu einem lyrischen Gesamtgefüge, das in beste Sinne unwiderstehlich wirkt.»
«Die schweizerische Akkordeonistin Viviane Chassot dringt mit ihrem Instrument in Seelentiefen vor. Ein solches Lob gleich zu Anfang einer Rezension will schon etwas heißen – ist aber durchaus gerechtfertigt...»
«Zugegeben – zuviel Akkordeon am Stück fällt mir schwer zu hören. Aber wenn Viviane Chassot ihr Instrument in die Hand nimmt, dann ist das anders: auseinander, zusammen, und wieder auseinander – ihre Finger streicheln 200 Knöpfe, sie holt mit dem Balg ganz weit aus und öffnet neue Dimensionen», findet Adelheid Kleine, «ihr Akkordeon entfacht eine unglaubliche Sogkraft» …
– Adelheid Kleine, CD-Tipp auf Hr2
«…Voller Zartheit, Feingefühl und sehnsüchtiger Nachdenklichkeit.»
Die allesamt mit phänomenaler technischer Beherrschung des Instruments gespielten Bearbeitungen von Werken klassischer Komponisten ergeben eine beeindruckende Mischung von meditativer und leicht tänzerischer Musik.»– Pizzicato